Ein lauschiger Platz in der Kälte – der Wintergarten
Auch in der kalten Jahreszeit möchte man gerne im Freien sitzen und einen Blick auf die Natur werfen. Dies ist in der Regel aber nicht ohne entsprechende Maßnahmen möglich, denn niemand möchte frieren oder sich aufgrund massiven Schneefalls anderen Problemen gegenübersehen. Daher kann ein Wintergarten, wie er beispielsweise bei Kuhnert Glasbau angeboten wird, eine hervorragende Investition darstellen, denn hier werden alle Aspekte miteinander vereint. In lauschiger Wärme kann ein Blick auf den fallenden Schnee geworfen werden, während man von grünen Pflanzen bei einer Tasse Tee umgeben ist. Doch worauf kommt es an, wenn man sich einen solchen Anbau errichten möchte und wie sieht es eigentlich mit den Kosten aus? Wir haben an dieser Stelle die wichtigsten Fakten zusammengetragen und wollen grundlegende Faktoren klären.
Der Wintergarten und der richtige Bauplatz
Zuerst benötigt ein Wintergarten einen entsprechenden Bauplatz. Grundsätzlich handelt es sich bei einer solchen Konstruktion um einen Anbau an das eigene Haus, sodass meist eine bereits vorhandene Terrasse oder eine Gartentür als Ausgangspunkt der Planungen gewählt wird. Hier sollten zuerst eine Untersuchung und im Bedarfsfall eine Befestigung des Untergrundes vorgenommen werden, damit das Gewicht auch getragen werden kann.
Als eine der wichtigsten Maßnahmen ist die Setzung des Fundamentes anzusehen, denn dieses markiert am Ende die Grenzen des Anbaus. Auch seine Größe wird hierdurch im wahrsten Sinne des Wortes zementiert, sodass man sich bei diesem Schritt über die Ausmaße im Klaren sein muss.
Der eigentliche Bau
Der eigentliche Bau des Wintergartens erstreckt sich vor allem auf die Errichtung der Glasfassade und der Installation der erforderlichen technischen Einbauten. So muss von Anfang klar sein, ob eine Fußbodenheizung installiert sein soll oder ob eine Klimaanlage für die nötige Temperierung der Umgebung sorgen soll. Auch andere technische Aspekte, wie das Vorhandensein von Steckdosen oder die Installation von Netzwerkanschlüssen, müssen zu diesem Zweitpunkt bereits festgelegt sein.
Der eigentliche Bau sollte in jedem Fall von einer professionellen Firma umgesetzt werden, denn gerade bei der Verarbeitung von Glasfassaden muss eine hohe Sorgfalt an den Tag gelegt werden, die ohne eine entsprechende Erfahrung nicht gewährleistet ist. Letztlich muss der Bau thermal völlig abgeschlossen sein, sodass keine zu hohen Energiekosten durch diesen verursacht werden.
Kostenpunkte
Natürlich schlägt ein Wintergarten mit entsprechenden Kosten zu Buche. Die Ausgaben rentieren sich aber, denn schließlich erhält man einen Anbau, der einem auch im Winter oder im Herbst eine grüne Umgebung mit einer angenehmen Temperatur verspricht. Hier sollten schon mehrere tausend Euro einkalkuliert werden, wobei aber stets entsprechende Kostenvoranschläge bei unterschiedlichen Firmen einzuholen sind.
Auf diese Weise kann am Ende das günstigste Angebot eruiert werden. Dabei darf aber die Qualität des Materials nicht aus dem Fokus verloren gehen, denn schließlich soll auch die Haltbarkeit über eine sehr lange Zeit gewährleistet sein. Viele Unternehmen bieten daher auch Musterobjekte an, die vor Ort auf dem Gelände der Firmen besichtigt und inspiziert werden können.